In unserer modernen Schulmedizin gibt es drei hauptsächliche Wege, Krebskranken beizustehen: eine Chemotherapie, Bestrahlung und Operationen. Jeder hat die Freiheit, zu entscheiden, welchem Arzt er sein Vertrauen schenkt und auf welche Therapie er sich einlässt. Viele Menschen finden oft keinen Arzt, dem sie vertrauen. Oft kann auch die Therapie nicht überzeugen oder wird angezweifelt. Menschen, die eine Krebsdiagnose erhalten, fühlen sich meist allein gelassen, ratlos, verzweifelt und von Angst dominiert. Es stellt sich oft das Gefühl ein, dass die Aufmerksamkeit der Ärzte sich auf die Krankheit konzentriert - nicht auf die Person als Ganzes. Die Überlegung, welche Ursache der Krebserkrankung zugrunde liegt, scheint niemanden zu interessieren.

 

Andere Menschen sehen in einer der drei genannten herkömmlichen Therapien einen Strohhalm und ergreifen ihn. Es mag gut gehen oder aber der Körper ist so angegriffen und geschwächt, dass das Leben zur Last wird und jede Hoffnung schwindet. Oft sind die Nebenwirkungen unerträglicher als die Krankheit selber. In jeden Fall braucht ein Mensch, der mit dieser Krankheit konfrontiert wird - ganz gleichgültig in welchem Stadium er sich in seiner Krankheitsgeschichte befindet - Hilfe. Er benötigt Informationen und Vergleichswerte, menschliche Wärme und Verständnis.. Erschüttertes Vertrauen muss wieder aufgebaut werden und er benötigt neue Kraft, neue Impulse. Das eigene Leben sollte erforscht werden, die eigene Lebensgeschichte beinhaltet die Ursachen. Krebs ist das Symptom - nicht der Auslöser.

 

Es gibt unzählige alternativ medizinische Therapieangebote, die jeweils mehr oder weniger versprechen. In einer aussichtslosen Situation ist es unsagbar schwer, sich auf etwas Neues einzulassen, zu unterscheiden, das Beste zu wählen, das Richtige für sich selber zu finden. Im Hintergrund mag der Gedanke auftauchen, dass jeder, der eine Therapie - sei es schulmedizinisch oder alternativ - empfiehlt, selber einen Nutzen dadurch hat und sich selber eventuell am meisten hilft. Dieser Gedanke verunsichert noch mehr. Das Ideal wäre ein geschulter Berater oder ein Team, das den Überblick hat, über die möglichen Formen der Therapien. Der die Bedürfnisse in dieser Lebenskrise kennt, der liebevolles Verständnis für sein gegenüber aufbringt und mit ihm gemeinsam nach Lösungen sucht.

 

Diese Unterstützung muss zwangsläufig ganzheitlich sein. Körper und Seele spielen zusammen, bedingen sich und greifen ineinander. Daher kann nur ein Heilungsweg erfolgversprechend sein, der alle Ebenen unseres Daseins mit einschliesst. Der begreifbar macht, dass nicht allein der Körper krank ist, sondern dass vor allem unsere Seele krankt. Das eigene Leben erforschen, wieder Verantwortung übernehmen, zu lernen, wie die eigene Gesundheit in Eigenregie beeinflusst werden kann - das sollte zwingend zu jeder ganzheitlichen Krebstherapie gehören. Wir haben einen Platz gefunden, an dem eine ganzheitliche und unabhängige Beratung erfolgt und alternative Wege aufgezeigt werden. Ein Platz des Friedens, der Besinnung, der Auseinandersetzung mit sich selbst - ein beschützter Ort mit liebevollen, gut ausgebildeten Menschen - die beistehen und Hilfe und Alternativen anbieten können.

 

Der Krebsforscher, Buchautor und Spezialist im Aufspüren alternativer Heilmethoden auf allen Kontinenten und Kulturen, Lothar Hirneise hat vor etlichen Jahren ein Zentrum geschaffen, in das er all sein Wissen und seine Erfahrungen einfliessen liess. Hier wird all das umgesetzt, was zuvor als Wunsch und Ideal herbeigesehnt wurde. Eine einzigartige, holistische Einrichtung für Menschen mit der Diagnose Krebs. Hier finden sie Hilfe, kommen zu sich selbst und treten in eine neue Lebensphase ein.

 

Darüber hinaus gibt es unter seiner Regie die Möglichkeit sich als "Ganzheitlicher Krebsberater" umfassend ausbilden zu lassen. Ein Berufsbild, das vollkommen neue internationale Standards schafft und bislang einzigartig ist.